Wurde 1763 Professor der Literatur und Philosophie in Mannheim. Die freundschaftliche Verbindung zum Kurfürsten Karl Theodor ermöglichte dem Sohn eines Bäckermeisters einen raschen beruflichen und gesellschaftlichen Aufstieg.
1790 Erhebung in den Adelsstand.
Arbeitete als Sekretär der Kurpfälzischen Deutschen Gesellschaft und wirkte zeitweilig als Dramaturg am Mannheimer Nationaltheater. Verfasste Schauspiele und epische Dichtungen (u.a. Günther von Schwarzburg , 1777 und Athenor, 1802).
Gab von 1785 bis 1805 Leben und Bildnisse der grossen Deutschen (5 Teile) heraus.